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© Ruth Kramer, 2010-2012
Coral Bay

Coral Bay

(7.6.-10.6.)

Nach fast vier Monaten in Busselton geht das Reisen endlich weiter. Gerade die letzten Wochen hatte ich durch die zwei parallelen Jobs (und tausende Minijobs) sehr viel zu tun- 60 bis 65 Stunden die Woche zu arbeiten ist dann doch anstrengend. Außerdem wurde es zunehmend kälter, „Winter“ erhielt Einzug (mit knapp um 20 Grad tagsüber wirklich furchtbar kalt)-Grund genug also, die Zelte abzubrechen und in den wärmeren Norden aufzubrechen.

Der erste Stopp auf meiner Reise war, nach einer Nacht am Perther Flughafen und einem kurzen Flug, der kleine „Ort“ Coral Bay (an der Coral Coast gelegen).
Coral Bay besteht im Großen und Ganzen aus zwei großen Campingplätzen, einem Resort und einem Hostel, zwei Supermärkten, einer Tankstelle, einer Handvoll Restaurants.
Also nicht wirklich nennenswert, wenn man über die schönsten "Ortschaften" Westaustraliens spricht (man darf hier übrigens auch nicht „leben“, falls man nicht auch in Coral Bay arbeitet-also ein reiner Urlaubsort).


Blick über Coral Bay: von links...


..und von rechts!

Der Grund, warum es Touristen dennoch hierher zieht, ist, wie der Name schon vermuten lässt, ein Korallenriff, dass direkt vom wunderschönen Strand aus erkundet werden kann. Das Riff ist zwar nicht so groß, wie das Great Barrier Riff auf der anderen Seite Australiens, dafür ist es weit weniger touristisch (das mag auch an der Distanz zu Perth und anderen größeren Städten liegen..). Bunte Fische und schöne Korallen gibts natürlich trotzdem. Außerdem hätte ich viel Geld für das Schwimmen mit Whalesharks oder Manta Rays bezahlen können-per Boot fährt man hinaus, ein Flugzeug erspäht für einen den Aufenthaltsort des gewünschten Tiers, daraufhin rast das Boot zu den angegebenen Koordinaten, man wird ins Wasser geschmissen und die Tiere posieren natürlich kurz für ein Foto. Ich hab mich allerdings mit dem Schnorcheln am Strand zufrieden gegeben.


Blick vom Aussichtspunkt auf das Riff


Der Strand. Ganz ok..

Ich verbrachte die Tage also sehr faul am Strand, abwechselnd schnorchelnd, das schöne, warme Wetter genießend (24-27°C ist einfach besser als 20) oder bei einem ausgedehnten Strandspaziergang.

Freitagabend hieß es Abschied nehmen von den Korallen und ab mit dem Greyhoundbus weiter Richtung Norden nach Karratha.


Noch eine Lieblingsbeschäftigung: Mit Jo Sonnenuntergänge ansehen!


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